15. September 2023
„Vorhang auf“ auf Radio Corax
Meine erste Radiosendung: „Vorhang auf“. Die vielen Knöpfe haben mich noch auf Trab gehalten (ja, ich hab die selbst bedienst) Aber geduldig in die Studiotechnik eingeführt von Ramin hat alles geklappt. Danke Ihr wunderbaren Menschen von @radiocorax
Jeden zweiten Freitag im Monat gehen die Bühnen Halle auf Sendung:
www.buehnen-halle.de/de/blog/vorhang-auf/4
Jeden zweiten Freitag im Monat gehen die Bühnen Halle auf Sendung:
www.buehnen-halle.de/de/blog/vorhang-auf/4
Foto: Eva Geiler
3. September 2023
VORGLÜHEN - der Saisonstart im nt-Hof
Das darf doch wohl nicht wahr sein!
Das neue Team des neues theaters & Thalia Theaters lädt zu einem dreiwöchigen Eröffnungsfest in den nt-Hof. Theater & Lesungen, Gespräche & Spiele, Konzerte & Tanz rund um die neue Spielzeit. Kulinarisch betreut von unserer Strandbar.
Kopf in den Wolken, Füße im Sand.
Das darf sein: www.buehnen-halle.de/de/vorgluehen
Das neue Team des neues theaters & Thalia Theaters lädt zu einem dreiwöchigen Eröffnungsfest in den nt-Hof. Theater & Lesungen, Gespräche & Spiele, Konzerte & Tanz rund um die neue Spielzeit. Kulinarisch betreut von unserer Strandbar.
Kopf in den Wolken, Füße im Sand.
Das darf sein: www.buehnen-halle.de/de/vorgluehen
3. Juni 2023
Das darf doch wohl nicht wahr sein!
Schon nach unserer Pressekonferenz vor zwei Wochen wollte ich das Motto der ersten Spielzeit von Mille Maria Dalsgaard und Mareike Mikat am neuen theater & Thalia Theater Halle in die das digitale Universum rufen. Indess, die Menschen, das Theater und nicht zuletzt diese wundervolle Stadt nahmen mich aufs Herrlichste in Anspruch. Und so komme ich erst jetzt dazu, tief Luft zu holen und zu rufen: Das darf sein!
Foto: Falk Wenzel
30. April 2023
Zwei wunderbare Abschiedsgeschenke
Die Bühnentechnische Rundschau veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe mein Interview mit dem Architekten, Lichtdesigner, Dozenten und Lichtplaner des Foyers im NEUEN STAATSTHEATER Jan Blieske. Und beim ersten Kaffee des Tages fliegt ab jetzt ein Gedanke nach Karlsruhe, eine Erinnerung an den guten Austausch mit der Bürgergesellschaft der Südstadt. Unser wahrer Reichtum sind menschliche Begegnungen. Das ist Theater. Das ist das Leben.
Foto: Eva Geiler
12. April 2023
Drei Jahre Baustelle sind vorbei
Erschöpft bin ich, glücklich, aber vor allem wahnsinnig dankbar den Menschen im Theater und in der Stadt Karlsruhe, die mir einen Helm reichten, wenn es dicke kam, die mir zeigten, wo man treten kann, ohne zu stolpern, die mir auf halfen, wenn es doch passierte. Es war eine Herausforderung und eine Freude, dieses großartige Projekt begleiten zu dürfen. Was gibt es Hoffnungsvolleres als ein Theater zu bauen. Weiter alles Gute! Wir sehen uns in fünf Jahren bei der Eröffnung des neuen KLEINEN HAUSES.
Foto: Arno Kohlem
10. Oktober 2022
“Ideen in standsichere Lösungen umsetzen.”
Für die Bühnentechnische Rundschau sprach ich mit dem Gruppenleiter für Hochbau im Team der Ingenieurgruppe Bauen am Standort Karlsruhe. (Veröffentlich in BTR Ausgabe 4/ 2022). Die James-Simon-Galerie in Berlin gehört ebenso zu den Referenzen des Büros wie das Hans-Otto-Theater in Potsdam oder das Schloss Gottesaue in Karlsruhe. Seit 37 Jahren plant und betreut Peter Allers Bauvorhaben. Im Gespräch erläutert er, wie erdbebensicher DAS NEUE STAATSTHEATER sein muss und warum Teamarbeit in der IngenieurGruppe Bauen Tradition hat. Auch nachzulesen HIER im Onlinemagazin der Sanierungsseite für DAS NEUE STAATSTHEATER.
Foto: @DMAA
14. September 2022
So geht's ins Theater: Das Ballett tanzt neue Wege
Ab dieser Spielzeit gehen Kunst und Bau miteinander: Draußen beginnt der Bau des neuen KLEINEN HAUSES während sich drinnen der Vorhang für die neue Spielzeit hebt. Mit der Einrichtung des Baufeldes am BADISCHEN STAATSTHEATER ist kein Zugang mehr über die Baumeisterstraße möglich. Damit die Besucher*innen ihren Weg ins Theater finden, tanzen vier Tänzerinnen des STAATSBALLETTS Ihnen die vier möglichen Wege vor. Folgen wir Nami Ito, Alba Nadal, Valentin Juteau und Joshua Swain:
DAS BALLETT TANZT NEUE WEGE
TRAILER
Danke für die großartige Zusammenarbeit mit qreate.de!
DAS BALLETT TANZT NEUE WEGE
TRAILER
Danke für die großartige Zusammenarbeit mit qreate.de!
Foto: Arno Kohlem
14. Juli 2022
Videoproduktion: Das Ballett tanzt neue Wege
Was verbindet die Tänzer*innen des BADISCHEN STAATSTHEATERS mit den NFTs des Rappers Cro? Der Medienkünstler, Filmregisseur und Agenturinhaber Serdar Dogan und sein Kameramann Johannes Gauder. Das Team der Agentur Qreate erklärte sich sofort bereit, bei diesem Projekt mitzumachen. Nach dem Baustart für DAS NEUE STAATSTHEATER in diesem Sommer ändern sich die Zugänge ins Theater. Gewohnte Wege sind nicht mehr gehbar.
Im Augenblick wird im Schneideraum getüftelt, damit zum Saisonstart alle Besucher*innen ihren Weg finden.
Im Augenblick wird im Schneideraum getüftelt, damit zum Saisonstart alle Besucher*innen ihren Weg finden.
Foto: Arno Kohlem
18. Januar 2022
Zwischen Bagger und Bühne - der Film zu Neubau und Sanierung
In Zusammenarbeit mit der Karlsruhe Tourismus GmbH (KTG) und der Theaterpädagogik des BADISCHEN STAATSTHEATERS erklären wir in dieser besonderen Theaterführung das Sanierungsvorhaben DAS NEUE STAATSTHEATER anschaulich für jüngere Besucher*innen. Aber auch Erwachsene finden hier alle Informationen rund um das Bauvorhaben.
HIER geht‘s zum Film.
HIER geht‘s zum Film.
Foto: Arno Kohlem
7. Dezember 2021
Musikalische Ersatzpflanzungen mit der Badischen Staatskapelle
Da trotz aller Sorgfalt nicht alle Bäume am BADISCHEN STAATSTHEATER erhalten werden können, finden im Stadtgebiet Ersatzpflanzungen statt. Die Badische Staatskapelle begleitete die Ersatzpflanzung im Otto-Dullenkopf-Park am Schloss Gottesaue. Als Mitglied des „Orchester des Wandels“ begreifen die Musiker*innen Klima- und Naturschutz als Teil ihres Kulturauftrages. Beim Pflanzen halfen der Intendant des Staatstheater Dr. Ulrich Peters sowie der stellvertretende Leiter des Gartenbauamtes Klaus Weindel.
HIER gibt es einen musikalischen Eindruck.
HIER gibt es einen musikalischen Eindruck.
Foto: Arno Kohlem
18. September 2021
Roter Teppich für alle - Eröffnung NEUES ENTREE
Das NEUE ENTREE ist eröffnet: OB Dr. Frank Mentrup und Ministerin Theresia Bauer rollten den Roten Teppich für die Bürger*innen der Stadt aus. Der Interimsbau war notwendig, weil die ehemalige Kassenhalle weichen muss, um für das neue KLEINE HAUS Platz zu schaffen. Bald öffnet im NEUEN ENTREE auch tagsüber die Gastronomie – Staatstheater goes „Wohnzimmer für die Stadt“.
Zur Pressemeldung geht es HIER.
Zur Pressemeldung geht es HIER.
Fotos: Arno Kohlem
17. September 2021
LIMBO by Sarah Degenhardt im "K."
Auf einem Bein durch die Nacht… Der „K.“ beherbergt während der „Seasons of media arts“ die audiovisuelle Installation „LIMBO“. Von Sarah Degenhardt und Joao Carlos Pinto. Genießt die helle Seite der frühen Dämmerung.
Foto: Uli Deck
10. September 2021
Neuer Sanierungs-Folder - Alle Infos auf einen Blick
Im Augenblick laufen die Planungen für den Baustart 2022 auf Hochtouren. Deshalb gibt es druckfrische Renderings von den Architekten DMAA aus Wien sowie neue Pläne des NEUEN STAATSTHEATERS, welche Euch einen Eindruck geben, wie alles einmal aussehen soll. Darüber hinaus findet Ihr HIER alle Fakten auf einen Blick.
Bild: @DMAA
23. Juli 2021
Neue Wege im neuen Staatstheater
Für den Sonderband der Bühnentechnischen Rundschau hat @arno.kohlem das Fahrzeug aus "Broken Circle" zum Leuchten gebracht. Transport ist unser Thema, denn jedes Theater ist auch eine "Inhouse-Spedition". Wie für DAS NEUE STAATSTHEATER Transportwege geplant wurden, die einen reibungslosen Betriebsablauf ermöglichen, könnt Ihr in meinem Artikel nachlesen. Danke für das aufmerksame Lektorat an die wunderbare Karen Matzke.
Artikel ‘Neue Wege im neuen Staatstheater’
Artikel ‘Neue Wege im neuen Staatstheater’
Foto: Arno Kohlem
22. Juni 2021
Wir bauen ein Theater!
Der Gemeinderat hat eben der Weiterführung der Pläne zur Sanierung und Erweiterung des Badischen Staatstheater zugestimmt. Die wochenlange Ausnahmesituation hat ein Ende. Dieses Theater wird so viel mehr als ein Theater: ein unkommerzieller Ort im Herzen der Stadt, ganztägig geöffnet, barrierefrei in physischer und in sozialer Hinsicht - ein Wohnzimmer für die Stadt. Endlich Planungssicherheit für das Haus, seine Mitarbeiter*innen und seine künstlerische Zukunft.
Hier gehts zum SWR-Beitrag und hier zur Pressemitteilung des Finanzministeriums.
Hier gehts zum SWR-Beitrag und hier zur Pressemitteilung des Finanzministeriums.
Foto: Eva Geiler
12. Juni 2021
Ein Wohnzimmer für die Stadt - Imagebroschüre für DAS NEUE STAATSTHEATER
DAS NEUE STAATSTHEATER - Broschüre
Seit 1975 durchgehend im Betrieb muss das Theater umfänglich saniert und erweitert werden. Wesentliche technische Anlagen entsprechen nicht mehr den heutigen Arbeits- und Sicherheitsstandards. Allein die Gewährleistung des Brandschutzes machte einzelne kostenintensive Eingriffe notwendig. Arbeitsplätze, auf und hinter der Bühne, gilt es gesetzeskonform und funktional zu erneuern. Die momentane Verteilung von Spielstätten und Proberäumen über die Stadt erfordert einen hohen logistischen Aufwand. Den Besucher*innen erschwert unzureichende Barrierefreiheit und ein in die Jahre gekommener Eingangs- und Foyerbereich den Zugang. Dieser soll sowohl in räumlicher, aber auch in sozialer und kultureller Hinsicht verbessert werden. Mit der notwendigen Sanierung ergibt sich die Chance das BADISCHE STAATSTHEATER als offenes Haus für eine offene Gesellschaft neu zu denken und zu gestalten.
DAS NEUE STAATSTHEATER ist mehr als ein Theater - ein Wohnzimmer für die Stadt. Hier entsteht ein unkommerzieller Freiraum ohne physische und soziale Barrieren. Ganztägig geöffnet und für alle zugänglich.
DAS NEUE STAATSTHEATER - Broschüre
Arno Kohlem / Danica Schlosser
Seit 1975 durchgehend im Betrieb muss das Theater umfänglich saniert und erweitert werden. Wesentliche technische Anlagen entsprechen nicht mehr den heutigen Arbeits- und Sicherheitsstandards. Allein die Gewährleistung des Brandschutzes machte einzelne kostenintensive Eingriffe notwendig. Arbeitsplätze, auf und hinter der Bühne, gilt es gesetzeskonform und funktional zu erneuern. Die momentane Verteilung von Spielstätten und Proberäumen über die Stadt erfordert einen hohen logistischen Aufwand. Den Besucher*innen erschwert unzureichende Barrierefreiheit und ein in die Jahre gekommener Eingangs- und Foyerbereich den Zugang. Dieser soll sowohl in räumlicher, aber auch in sozialer und kultureller Hinsicht verbessert werden. Mit der notwendigen Sanierung ergibt sich die Chance das BADISCHE STAATSTHEATER als offenes Haus für eine offene Gesellschaft neu zu denken und zu gestalten.
DAS NEUE STAATSTHEATER ist mehr als ein Theater - ein Wohnzimmer für die Stadt. Hier entsteht ein unkommerzieller Freiraum ohne physische und soziale Barrieren. Ganztägig geöffnet und für alle zugänglich.
DAS NEUE STAATSTHEATER - Broschüre
Arno Kohlem / Danica Schlosser
Fotos: Arno Kohlem
4. Juni 2021
#fuerunsnormal #realitybehindthescenes
Um auf die dringende Notwendigkeit einer Sanierung und Erweiterung des Badischen Staatstheaters aufmerksam zu machen, entwickelten wir gemeinsam mit der Kommunikation und den Künstler*innen eine kleine Social-Media-Reihe zu den Arbeitsbedingungen hinter der Bühne. Vor allem die räumliche Situation ist ein Problem. Ursprünglich für 350 Mitarbeiter*innen ausgelegt, arbeiten inzwischen etwa 750 Festangestellte am Haus. (Jedes Jahr kommen ca. 150 Gäste dazu.) In dieser Reihe gehen sie die Hürden des Künstler*innen-Alltags voller Kreativität und Humor an. Hier zwei Beispiele:
Sanierungsfilm Akustik Kleines Haus (Schauspiel)
Kamera/Schnitt: Jennifer Gress
Sanierungsfilm Stimmzimmer + Umkleide (Konzert)
Kamera/Schnitt: Jennifer Gress
Sanierungsfilm Akustik Kleines Haus (Schauspiel)
Kamera/Schnitt: Jennifer Gress
Sanierungsfilm Stimmzimmer + Umkleide (Konzert)
Kamera/Schnitt: Jennifer Gress
Foto: Badisches Staatstheater
20. Mai 2021
Virtuelles Bürgerforum Sanierung und Erweiterung Badisches Staatstheater
Am 22.6.2021 entscheidet der Gemeinderat erneut über die Forsetzung der Sanierung und Erweiterung des Badischen Staatstheaters nach den jetzigen Plänen. Zur Information der Karlsruher Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand der Sanierung und Erweiterung des Badischen Staatstheaters, lud Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zu einem virtuellen Bürgerforum ein, dass von über 500 Zuschauer*innen verfolgt wurde. Als Moderatorin durfte ich durch den Abend begleiten und die Fragen der Bürger*innen an die Referent*innen weiterleiten:
Es sprachen nach einer Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und den geschäftsführenden Direktor des Badischen Staatstheaters Herrn Johannes Graf-Hauber: Staatssekretärin Dr. Gisela Splett (Ministerium für Finanzen), Staatssekretärin Petra Olschowski (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) sowie Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über die Bedeutung des Projektes für Stadt und Land. Im Anschluss erläuterte Frau Dagmar Menzenbach (Landesbetrieb Vermögen und Bau) den Entwurf der Sanierungsmaßnahmen. Der städtebauliche Kontext wurde von Frau Ulrike Schlenker (Stabstelle Projektcontrolling der Stadt Karlsruhe) vorgestellt. Herr Ivica Fulir (Technischer Direktor des Badischen Staatstheaters Karlsruhe) und Barbara Kistner (Vorsitzende des Personalrates des Badischen Staatstheaters) gaben ein Statement zur Bedeutung der Sanierung für das Staatstheater geben. Abschließend nahmen Dr. Susanne Asche (Leitung des Kulturamts der Stadt Karlsruhe) und Bürgermeister Dr. Albert Käuflein Bezug zur Bedeutung des Projekts für die Stadtgesellschaft.
Die Veranstaltung kann hier nachgeschaut werden.
Es sprachen nach einer Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und den geschäftsführenden Direktor des Badischen Staatstheaters Herrn Johannes Graf-Hauber: Staatssekretärin Dr. Gisela Splett (Ministerium für Finanzen), Staatssekretärin Petra Olschowski (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) sowie Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über die Bedeutung des Projektes für Stadt und Land. Im Anschluss erläuterte Frau Dagmar Menzenbach (Landesbetrieb Vermögen und Bau) den Entwurf der Sanierungsmaßnahmen. Der städtebauliche Kontext wurde von Frau Ulrike Schlenker (Stabstelle Projektcontrolling der Stadt Karlsruhe) vorgestellt. Herr Ivica Fulir (Technischer Direktor des Badischen Staatstheaters Karlsruhe) und Barbara Kistner (Vorsitzende des Personalrates des Badischen Staatstheaters) gaben ein Statement zur Bedeutung der Sanierung für das Staatstheater geben. Abschließend nahmen Dr. Susanne Asche (Leitung des Kulturamts der Stadt Karlsruhe) und Bürgermeister Dr. Albert Käuflein Bezug zur Bedeutung des Projekts für die Stadtgesellschaft.
Die Veranstaltung kann hier nachgeschaut werden.
Foto: Arno Kohlem
20. Januar 2021
Schlüsselübergabe „Der „K.“ wird zum doppelten „K.“
"Eine Schlüsselübergabe mit Abstand, aber von Herzen: Der Pressesprecher der KASIG Achim Winkel überreicht den Schlüssel für den Informationspavillon „K.“ an die Leiterin des Kartenservice Gabriele Keuerleber und mich. Der Architekt des Gebäudes Christian Fischer-Wasels vom Architekturbüro „Kränzle + Fischer Wasels“ freut sich über diese Nachnutzung ebenso wie wir.
Mit dem Ende der Bauarbeiten für die Kombilösung rückte auch der Abschied von diesem temporär angelegten Bauwerk näher. Umso schöner, dass für das preisgekrönte Gebäude direkt am jetzigen Standort eine Nachnutzung vereinbart werden konnte: Hier öffnen die Tageskassen des BADISCHEN STAATSTHEATERS während der Sanierung und Erweiterung des Hauses für die Theaterbesucher*innen. Bei Fragen rund um die Baustelle für DAS NEUE STAATSTHEATER finden Interessierte mich hier als Ansprechpartnerin der Sanierungskommunikation. So bleibt der „K.“ ein kommunikatives Zentrum des aktuellen Baugeschehens von Karlsruhe."
Pressemitteilung
Mit dem Ende der Bauarbeiten für die Kombilösung rückte auch der Abschied von diesem temporär angelegten Bauwerk näher. Umso schöner, dass für das preisgekrönte Gebäude direkt am jetzigen Standort eine Nachnutzung vereinbart werden konnte: Hier öffnen die Tageskassen des BADISCHEN STAATSTHEATERS während der Sanierung und Erweiterung des Hauses für die Theaterbesucher*innen. Bei Fragen rund um die Baustelle für DAS NEUE STAATSTHEATER finden Interessierte mich hier als Ansprechpartnerin der Sanierungskommunikation. So bleibt der „K.“ ein kommunikatives Zentrum des aktuellen Baugeschehens von Karlsruhe."
Pressemitteilung
Fotos: Arno Kohlem
8. Mai 2020
Sanierungskommunikation am Badischen Staatstheater in Karlsruhe
Am Badischen Staatstheater Karlsruhe haben die Vorarbeiten zur Sanierung des Hauses begonnen. Innerhalb der nächsten 10 Jahre wird hier eines der modernsten und stadtoffensten Theaterbauten entstehen. Ab der Spielzeit 2020/21 leite ich die Sanierungskommunikation. Es ist mir eine große Freude, dieses großartige Projekt begleiten zu dürfen.
Foto: Arno Kohlem
17. April 2020
Ein Staatstheater für die Zukunft, ein Wohnzimmer für die Stadt
Die Bauzäune sind da! Mitte Mai 2020 beginnt der erste Abschnitt des großen Umbaus am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
Foto: Arno Kohlem
30. März 2020
Podcast der Schauspielbühnen in Stuttgart
Am 16.3.2020 hätte die Inszenierung „Misery“ im Alten Schauspielhaus Premiere gefeiert. Aufgrund der Corona-Pandemie pausiert derzeit der Vorstellungsbetrieb in unseren Spielstätten. Darum kommen wir nun zu unseren Zuschauer*innen. Wir eröffnen das neue Podcast-Format der Schauspielbühnen in Stuttgart mit einer Lesung des spannenden Thrillers von Stephen King. In den Hauptrollen Franziska Beyer, Publikumsliebling Andreas Klaue sowie Marius Hubel und ich.
Bleiben Sie zuhause – wir hören uns!
schauspielbuehnen.de/podcast
Bleiben Sie zuhause – wir hören uns!
schauspielbuehnen.de/podcast
Foto: Martin Sigmund
30. August 2015
Veröffentlichung Masterarbeit im DUZ Verlags- und Medienhaus – Handbuch Kulturmanagement
„Die Öffnung der Öffentlichen -
Wie die kooperative Arbeit öffentlich getragener Theater dort aufbricht, wo das Potenzial zur Weiterentwicklung liegt.“
Im August 2014 schloss ich mein Studium mit einer Untersuchung der kooperativen Arbeiten öffentlich getragener Theater ab. Diese Masterarbeit wurde von Prof. Dr. Oliver Scheytt und Dr. des. Björn Johannsen betreut und im Anschluss im DUZ Verlags- und Medienhaus veröffentlicht. Sie ist dort in gebundener Form oder als pdf erhältlich:
In Deutschland entstand aus dem Repräsentationsbedürfnis der zahlreichen Fürstentümer die höchste Dichte öffentlich getragener Theater der Welt. Wenig später wurden sie Plattform eines zunehmend selbstbewussten Bürgertums. Die hier praktizierte Arbeitsteilung der einzelnen Gewerke ermöglicht eine einzigartige Kreativität in Effizienz. In der aktuellen Debatte wird die steinerne Manifestierung der Theater im Zentrum der Städte jedoch eher mit Schwerfälligkeit und Inflexibilität in Verbindung gebracht. Dafür gibt es theaterinterne und gesellschaftliche Gründe. Dass die öffentlich getragenen Theater sich den Herausforderungen der Zeit stellen, belegen ihre kooperativen Arbeiten. Hier beginnt die Struktur dieser Kultureinrichtung im wahrsten Sinne des Wortes aufzubrechen. Dieser Beitrag untersucht, ob und in welcher Form Kooperationen die Arbeitsweise eines öffentlich getragenen Theaters verändern, und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung dieser Kulturinstitution ab.
Handbuch Kulturmanagement
Wie die kooperative Arbeit öffentlich getragener Theater dort aufbricht, wo das Potenzial zur Weiterentwicklung liegt.“
Im August 2014 schloss ich mein Studium mit einer Untersuchung der kooperativen Arbeiten öffentlich getragener Theater ab. Diese Masterarbeit wurde von Prof. Dr. Oliver Scheytt und Dr. des. Björn Johannsen betreut und im Anschluss im DUZ Verlags- und Medienhaus veröffentlicht. Sie ist dort in gebundener Form oder als pdf erhältlich:
In Deutschland entstand aus dem Repräsentationsbedürfnis der zahlreichen Fürstentümer die höchste Dichte öffentlich getragener Theater der Welt. Wenig später wurden sie Plattform eines zunehmend selbstbewussten Bürgertums. Die hier praktizierte Arbeitsteilung der einzelnen Gewerke ermöglicht eine einzigartige Kreativität in Effizienz. In der aktuellen Debatte wird die steinerne Manifestierung der Theater im Zentrum der Städte jedoch eher mit Schwerfälligkeit und Inflexibilität in Verbindung gebracht. Dafür gibt es theaterinterne und gesellschaftliche Gründe. Dass die öffentlich getragenen Theater sich den Herausforderungen der Zeit stellen, belegen ihre kooperativen Arbeiten. Hier beginnt die Struktur dieser Kultureinrichtung im wahrsten Sinne des Wortes aufzubrechen. Dieser Beitrag untersucht, ob und in welcher Form Kooperationen die Arbeitsweise eines öffentlich getragenen Theaters verändern, und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung dieser Kulturinstitution ab.
Handbuch Kulturmanagement